Meditation

"It is simple, but not easy."

Meditation

Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende zentrale Bewusstseinserweiternde Übung. 

"Meditation bedeutet, bei allem, was man tut, völlig aufmerksam zu sein – beispielsweise darauf zu achten, wie man mit jemandem spricht, wie man geht, wie man denkt, was man denkt." — Krishnamurti

Wenn du dein Leben so intensiv und vollständig leben möchtest, wie es geht, dann sei dort, wo es stattfindet: Im Hier und Jetzt

Meditieren ist ganz einfach und hat viele positive Auswirkungen auf deinen Geist und deinen Körper.

Meditation zu erlernen hilft dir:

wacher zu werden, wenn du dich träge fühlst

herunterzukommen, wenn du gestresst bist

selbstbewusster zu werden und an innerer Stärke zu gewinnen

deine Ängste besser in den Griff zu kriegen

negative Gedanken loszuwerden

dich schnell zu entspannen und neue Energie zu tanken

dich rundum besser zu fühlen und das in kürzester Zeit

 

„Achtsamkeit ist von Augenblick zu Augenblick gegenwärtiges, nicht urteilendes Gewahrsein, kultiviert dadurch, dass wir aufmerksam sind. Achtsamkeit entspringt dem Leben ganz natürlich. Sie kann durch Praxis gefestigt werden."

Da du bis hier her gelesen hast, hab ich wohl deine Aufmerksamkeit erlangt, nichts anderes wollt ich erreichen !

 Nun zum spannenden Teil

 

Wie fängst du am besten an?

Beachte folgende 7 Schritte:

Der Meditationsplatz

Suche dir eine ruhigen Platz an dem du nicht gestört wirst

Sorge für Ruhe

Schalte alle Geräte auf Lautlose und sorge dafür dass dich nichts ablenkt

Die Sitzposition

Finde eine Haltung die angenehm ist und die du für den Zeitraum der Meditation halten kannst.

Die Körperhaltung

Deine Wirbelsäule sollte stets aufrecht sein, nimm eine Haltung der Offenheit und der Würde an, dabei aber stets entspannt bleiben.

Bevor’s losgeht

Stell dir einen Wecker oder nutzt geführte Meditation (Siehe Achtsamkeits-App Post)

Schließe deine Augen und Atme tief durch und kontrolliere dein Haltung.

Die Meditation

 Am Anfang geht es nur darum, „herauszukommen“ aus deinem Kopf und „hineinzugehen“ in deinen Körper.

Spüre deinen Atem, achte auf jedes kleine Detail. Beobachte deinen Atem bewusst während der gesamten Meditation.

Früher oder später, werden dich deine Gedanken wieder davon ablenken. Das macht aber nichts, das ist ganz normal. Wenn das passiert, führe deine Aufmerksamkeit wieder ganz sanft zurück, auf deinen Atem.

Das Aufwachen

Das Ziel ist es diese nun aktiv erlebte Achtsamkeit in deinen Alltag mitzunehmen. Nutzte bei deine folgenden Aufgaben den geschärften Fokus deine neue Energie.

Sei nicht zu streng zu dir.

Fange klein an.

Mein Tipp für erste Mal:

ONE-MINUTE-MEDITATION

Die 1-Minuten-Meditation dauert wie der Name schon sagt genau eine Minute. Aufgrund dieser sehr kurzen Dauer hast du also keine Ausrede mehr, um dich vor dem Meditieren zu drücken .

Das schöne ist, dass du diese Meditation jederzeit – egal wo du bist – ausführen kannst. Du kannst sie zum Beispiel einsetzen, wenn du gerade großen Ärger in dich aufkommen spürst, wenn du gestresst bist oder gerade Selbstzweifel hast. Diese 1-Minuten-Meditation wird für bessere Stimmung und mehr Gelassenheit sorgen.

Lege eine drauf und starte mit einer 30 Days-One-Minute-Meditation-Challenge !

Denn:

 

Lebe, als würdest Du morgen sterben, lerne, als würdest Du ewig leben. (Mahatma Gandhi)

Lege heute gleich los :)

Ich hoffe ich konnte dich ein wenig begeistern :)

See ya

euer Davero